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The Astronauts

Aminata Seydi & ihre Astronauts brin­gen Soul- und Funk-Klassiker aus den letzten 4 Jahr­zehn­ten. Sie ar­bei­ten seit 2009 in dieser Form zu­sam­men und ihre Ko­oper­ation ging aus an­de­ren vor­her be­­ste­­hen­­den Bands hervor.

Aminatas dun­kle, star­ke Stim­me und ihr Tem­per­a­ment, kom­bi­niert mit den funk­igen Beats der Astro­nauts, brin­gen je­de Lo­ca­tion zum Ko­chen. Aminatas Wur­zeln lie­gen in Wien und im Se­ne­gal. Die Musik, die die Astro­nauts spie­len, hat da­her auch ei­nen im­mer wie­der er­kenn­ba­ren spe­ziel­len „Afri­can Soul“ Cha­rak­ter.

Ei­gen­kom­po­si­ti­onen und spe­ziell ar­rang­ierte Co­­vers prä­gen das sehr gut tanz­bare Pro­gramm. Her­­vor­­ra­­gen­de und er­fah­rene In­stru­ment­alis­ten bie­ten die nö­tige, hoch­quali­ta­tive Ba­sis für die mit­reiß­en­den, in­ter­na­tio­nal arran­gier­ten Grooves.

Bandmitglieder

Aminata Seydi Vocals

Aminata wurde in Zürich geboren und wuchs in Wien auf. Ihre Mutter kommt aus Wien, ihr Vater aus dem Senegal. In ihrer Kindheit gab es von der Mutter viele richtungsweisende Platten und den Vater und dessen Saxophon. Und viel Inspiration, unter anderem Nina Simone, Diana Ross und Jimi Hendrix. Wolfo hat Aminata im „Luftbad“ kennengelernt, wo sie mehrmals mit ver­schie­de­nen Mu­si­ker­In­nen aufgetreten ist, unter anderem auch mit Kris Jefferson, der ein musikalischer Draht­zie­her des Luftbades war. Als man sie dann frag­te, ob sie nicht einen eigenen Abend ge­stal­ten möchte, fand sie das groß­ar­tig. Wolfo (Piano) stellte dazu die Band zu­sam­men: Thomas Pal­me (Gitarre), Lenny Dickson (Drums), Tom­my Böröcz (Drums­/­Percussion) und Jan Wessely (Bass). Aminata & the Astronauts waren ge­bo­ren. Wie ein Sternspritzer wirbelt Aminata über die Bühne, die Funken sprühen. Wolfo, das musikalische Mastermind der Astro­nau­ten, sagt über Aminata: „Ich glaub, die Ami­na­ta ist eine der wenigen Naturtalente. Also ich hab in Wien noch nie jemanden er­lebt, der ein derart ein­nehm­en­des Wesen hat, dem Pu­bli­kum und der Musik gegenüber. Jeder mag die Aminata, und das zu Recht. Sie ist eine her­vor­ra­gen­de Sängerin und sie fesselt das Pu­bli­kum mit ihrer ganz, ganz großen Au­then­ti­zi­tät. Und das ist, glaub ich, das Wichtige bei un­ser­er Musik, die mit sehr tiefen Gefühlen wie Liebe, Trauer, Hass oder Unglück, den ganz großen Themen des Lebens eben, zu tun hat. Das macht sie aus: ihre Authentizität, ihre un­heim­liche Emotion, ihre große Stimme und ihr mu­si­ka­li­sches Talent.“ Ihre musikalischen Weg­be­glei­ter waren und sind: Prince Zeka, Me­­lin­da Stoika, John Whitfield, Cosmic Hust­lers, Hubert Mauracher, Soulbirds, Grace La­ti­go, Florian Randacher, Hubert Tubbs, Jim­my Fall, Me­ga­blast, Scheibosan & Shanti Roots­/­Edel­weiß, Anne Semper, Mini Sex, Light­ning Guy, Karl Möstl, Fenzel Experience, Yıl­dı­rım Fakılar…

Wolfgang Schmidt Keys

Wolfo wuchs mehr oder minder unter dem Klavier seines Vaters, der Barpianist war, auf und wurde so schon sehr früh von der Musik geprägt, die damals in den Bars und Clubs in Wien gespielt wurde, und begann bereits mit 4 Jahren Klavier zu lernen. Er hatte schon sehr früh Kontakt mit Rock, Jazz, Blues und Soul, was sein weiteres Leben und seine Interessen bestimmte. Er hat mit vielen MusikerInnen gespielt, so z. B. Patrizia Ferrara, Celia Mara (viele internationale Jazz- und Welt­mu­sik­festi­vals), Bella Wagner und Oliver Werbach (Mon­treux Jazz Festival), Anzo Morawitz, Big John Whitfield, Renee Benson, Edi Mayr, Kathi Gabler, Peter Dukes u.v.m. Im Bereich Ka­ba­rett begleitet er Dolores Schmidinger. Ge­mein­sam mit Aminata Seydi, Jan Wessely, Leon­ard Dickson und Thomas Palme gründete er Ami­na­ta & the Astronauts.

Thomas Palme Guitar

Thomas erhielt mit 7 Jahren den ersten Kla­vier­un­ter­richt und ab 10 dann vier Jahre lang klas­si­sche Gitarre. Während dieser Zeit stieg er in die erste Rockband ein. Irgendwann waren aber dann der Blues, Hendrix, Deep Purple und der Spaß, in Bands zu spielen, stärker als Etüden. Nach Beendigung der Schule mit der Rei­fe­prü­fung wuchs sein In­ter­es­se am Jazz. Täglich acht und mehr Stunden üben, Charlie Parker, Coltrane, Miles, Wes Montgomery, Pat Martino, Karl Ratzer… Einige Jahre nach dieser intensiven und recht ausschließlichen Jazztrainingsphase begann Thomas seine Wurzeln, den Blues und Rock, wiederzuentdecken. Heute interessiert ihn, wesentlich mehr als vordergründige Vir­tu­o­si­tät, die Viel­di­men­sio­na­li­tät der Gitarre, der Nu­ancen­reich­tum, die Farben… Ein Journalist hat über Thomas‘ Spiel­weise einmal ge­schrie­ben: „Ein mit allen hendrixschen und chicago-texanischen Wassern gewaschener Gitarrist, der das Spiel mit Feedbacks und Sounds genauso gut im Griff hat, wie intime, jazzig-elegante Töne.“ Das charakterisiert, glaube ich, recht gut Thomas‘ stilistische Bandbreite und seine Haupteinflüsse. Thomas arbeitete mit Karl Ratzer, Sandra Pires, Timna Brauer, Eli Meiri, Kim Cooper, Jazz Gitti, Glen Fisher, Allegre Correa, Thomas Kugi, Sumitra, Andi Lee Lang, Ernest Fontenot, Dennis Jale, Jerry Scheff, Big Jay McNeely, Eddie Cole, Ingrid Jensen, Robert Riegler, Bertl Mayer, Mischa Krausz, Tini Kainrath, Ulli Bäer, Anzo Morawitz, Peter Dürr, Bella Wagner, Hubert Tubbs, Aminata Seydi, Michael Seida, Alexander Göbel, Gianna Charles u.v.a. Diverse Theater und Musicalproduktionen im Wiener Volks­the­ater, Theater in der Josefstadt, Theater d. Jugend, Kammerspiele… Chech, Lachenmann, Schnittke, Weill uva. mit der Neuen Oper Wien und dem Nie­der­öster­rei­chi­schen Tonkünstler Orchester…

Edi Mayr Bass

Edi wurde in Wien geboren und hatte seine ersten Musik-Auftritte bereits im Alter von sieben Jahren. Nach dem Lehrabschluss als Ein­zel­han­dels­kauf­mann lernt er den Gi­tar­r­is­ten Samir al Rahd kennen, seinen Ent­decker und Förderer. Gemeinsam grün­de­ten die bei­den die legendäre Wiener Sze­ne­for­ma­tion „East York Station“. Danach schnuppert Edi Mayr Zirkusluft und ging als Mu­si­ker und Ar­tist drei Jahre lang auf Tournee in Öster­reich, Deutsch­land und der Schweiz. Später war er Mitbegründer einer Mu­sik­for­ma­tion namens „Mediterrano“. Das Repertoire umfasst Funk, Soul und Brasilianische Standards. Drei Sai­sons lang tourte er mit Mediterrano er­folg­reich durch Kroatien. Anschliessend spielte er bei Soulfamily, Rounder Girls, Doretta Carter, Espresso, Alegre Correa, Ruff-n-Tuff und auch bei der Hallucination Com­pa­ny rund um Wickerl Adam. Seine musikalische Mehr­fach­be­ga­bung führte ihn auch zur Dialektmusik und zu seinem ersten Soloprojekt „Positiv“ und der CD „Menschlich betrachtet“. Gleich­zei­tig erarbeitete er mit „Der Narr“ ein Hör­spiel für Kinder und stieg in die Wiener Volks­mu­sik-Szene ein. Es folgten zahlreiche CD-Aufnahmen, Live-Auftritte und die Grün­dung einer Theatertruppe, die das Jura-Soyfer-Stück „Der Lechner Edi schaut ins Paradies“ ins­ze­nier­te und in Österreich und Deutschland mehrfach zur Aufführung brachte. Weiters arbeitete er bei Karl Ratzer, der weltweit ver­ehr­ten Jazz-Legende, zusammen mit ein­em an­der­en Mitglied von Aminata & the Ast­ro­nauts, Leonard Dickson. Als Frontman macht er Dialektmusik mit seiner Produktion „Heite sich I weita“. Seit 2015 ist er bei Ami­na­ta & the Astrinauts als Bassist tätig.

Lenny Dickson Drums

Leonard Dickson

Lenny, geboren und aufgewachsen in Süd­af­ri­ka, ist seit vielen Jahrzehnten aus der öster­rei­chi­schen Musikszene nicht weg­zu­den­ken. Er ist als Schlagzeuger am Wiener Burgtheater angestellt und frei­schaf­fend durch seine Viel­sei­tig­keit mit einer großen Zahl von Künst­lern tätig. So z.B. Georg Danzer, Peter Cornelius, Adi Hirschall, Wolfgang Böck, Peter Wolf, David Hasselhof, Christian Becker, Karl Ratzer, Karl Heinz Hackl, Michael Heltau, Hansi Dujmic, Bella Wagner, Clara Luzia, Karl Horak. Er ist Grün­dungs­mit­glied von Aminata & the Astronauts.

Thomas Böröcz Drums

Thomas Böröcz

Geboren wurde Tommy in Ungarn. Er ist Grün­der der Jazzformation OSTINATO und hat mit unterschiedlichen Künstlern wie Jaco Pas­to­rius, Birelli Lagrene, Joe Zawinul, Charly Ratzer, Harri Stojka, Falco, Sam Brisbe, Stella Jones und Christine Jones, T.C. Pfeiler u.v.m. gespielt. Studioarbeiten für Minisex, Falco (einzelhaft), Harri Stojka (brother to brother), Reinhard Fendrich (schickeria), Peter Horton, Horst Chmela, Karl Hodina, Count Basic, Wa­ter­loo & Robinson, André Heller, Albert Reifert, Gerhard Egger…

Eventkalender

14. April 2024, 12:00 Uhr
Jazzbruch
Archhotel Wimberger
Neubaugürtel 34-36, 1070 Wien

8. Mai 2024, 20:00 Uhr
Club Praterstrasse 1

31. Dezember 2024, 19:30 Uhr
Silvester
Das Loft im Sofitel
Praterstraße 1, 1020 Wien

    Videos & Pics

    Unser Auftritt bei der 50 Jahre LICHT INS DUNKEL-Gala am 17.12.2022 auf ORF III

    Aufnahmen unseres Onlinekonzerts „LIVING ROOM FUNK“
    im Rahmen von Roomservice – ProSiebenSat.1 PULS 4

    Fotos von diversen Auftritten

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    Impressum

    Presse, Buchung, Information

    Wolfgang Schmidt
    Telefon: +43 664 2015130
    Email: booking@aminata-astronauts.at

     

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    Johannes Wahl: © photo.jowahl.com
    Helmut Edinger: © heed

     

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